Professor Hardell hat der Stiftung Pandora einen neuen Forschungsantrag mit der Bitte um Förderung vorgelegt.
Autor: Redaktion
Spendenaufruf 2014: Elisabeth Kratochvil verklagt Prof. Lerchl
Elisabeth Kratochvil bringt Professor Alexander Lerchl und das Laborjournal wegen Ehrverletzung vor Gericht. Für sie ist das Maß der Verleumdung, das ihr die Fälschung von REFLEX-Ergebnissen unterstellt, endgültig voll. Die Stiftung Pandora will Frau Kratochvil unterstützen und bittet um Spenden, damit sie helfen kann.
Erkenntnisse der Wissenschaft über die Risiken der Mobilfunkstrahlung – Drei Vorträge
Drei Vorträge bei der jüngsten Tagung der Kompetenzinitiative e. V. in Würzburg machen darauf aufmerksam, dass der gegenwärtige Strahlenschutz der Bevölkerung ungenügend ist.
Reproduktion der REFLEX-Studie?
Der Forschungsauftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zur Reproduktion der REFLEX-Studie gebar Pseudoforschung. Wie vorgegangen wurde, ergibt sich aus dem kritischen Kommentar von Franz Adlkofer.
Bericht von der BioEM2014
Professor Dariusz Leszczynski hat auf Einladung der Stiftung Pandora an der BioEM2014 (siehe untenstehenden Bericht) in Kapstadt, Südafrika, teilgenommen und über den Verlauf der Konferenz einen Bericht erstellt. Zur Erinnerung: Die staatliche Behörde für Strahlung und nukleare Sicherheit in Finnland (STUK) hat die Forschungsabteilung von Professor Dariusz Leszczynski 2012 geschlossen, weil er nicht bereit war, seine Forschung an den Interessen der Mobilfunkindustrie und der Politik auszurichten.
Spendenaufruf 2013: Hinrntumorrisiko steigt signifikant an
Neue Ergebnisse bestätigen den Anstieg des Hirntumorrisikos durch die Mobilfunkstrahlung. Die Arbeitsgruppe von Professor Lennart Hardell an der Örebro-Universität in Schweden hat das Forschungsvorhaben. Die Arbeitsgruppe von Professor Lennart Hardell an der Örebro-Universität in Schweden hat das Forschungsvorhaben – wie 2011 in ihrem Forschungsantrag an die Stiftung Pandora beschrieben – inzwischen abgeschlossen und vor kurzem die Ergebnisse publiziert.
Kontroverse zwischen Adlkofer und Speit
Kontroverse zwischen Franz Adlkofer und Günther Speit über dessen Publikation „Gentoxische Wirkungen nach Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern sind in HL-60-Zellen nicht reproduzierbar“ in der Fachzeitschrift Mutation Research.
Adlkofers Antwort auf Lerchls Reflex-Interview
Wozu Alexander Lerchl fähig ist, um die Ergebnisse der EU-geförderten REFLEX-Studie – wer zweifelt daran – im Interesse der Mobilfunkindustrie aus der Welt zu schaffen, ergibt sich aus seinem Video-Interview auf YouTube. Was ihn dabei antreibt, hat Franz Adlkofer, der Koordinator der REFLEX-Studie, bereits mitgeteilt (s. August 2013-1). Wie sehr Lerchls Darstellung der Ereignisse und Vorgänge um REFLEX, mit denen er seine Angriffe zu begründen versucht, im Widerspruch zur Wirklichkeit steht, dazu nimmt Franz Adlkofer gesondert Stellung.
Gekaufte Wissenschaft und gekaufte Medien als unsichtbarer Feind der Gesellschaft
Die gerade erschienenen ZEIT-Artikel „Gekaufte Wissenschaft“ und „Der unsichtbare Feind“ sind – wenn auch auf unterschiedliche Weise – Belege für die Bereitschaft nicht nur der Wissenschaft, sondern auch der Medien, es mit der Wahrheit aus Furcht vor Nachteilen oder aufgrund von Vorteilen im persönlichen oder institutionellen Bereich nicht so ernst zu nehmen.
Focus zu einer Krebs-Studie aus Israel
Das Wochenmagazin Focus hat eine gerade erschienene Publikation aus Israel zum Anlass genommen, um auf ein mögliches Krebsrisiko in handynahen Geweben bei Vielnutzern von Mobiltelefonen hinzuweisen (1). Dabei beruft es sich auch auf die Entscheidung des Krebsforschungsinstituts der WHO (IARC), das im Jahr 2011 die Hochfrequenzstrahlung als „möglicherweise krebserregend beim Menschen“ einstufte. Der Bericht gibt in unerwartet objektiver Weise den Stand der wissenschaftlichen Forschung wieder. Damit hebt er sich deutlich von der Darstellung des Themas in anderen deutschen Medien wie z.B. dem Spiegel und der Süddeutschen Zeitung ab, die eher dazu neigen, gesundheitliche Bedenken der unabhängigen Wissenschaft ins Lächerliche zu ziehen – zur Freude der Mobilfunkindustrie.