Professor Dariusz Leszczynski, der mit Unterstützung der Stiftung Pandora und der Kompetenz-initiative e.V. vom 26. bis 30. September 2021 an der BIOEM2021 in Gent, Belgien, teilgenommen hat, geht in seinem Bericht auf die wichtigsten Themen der Konferenz ein. Dies sind die weitere Entwicklung der digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien, die Zusammenarbeit zwischen ICNIRP, IEEE/ICES und WHO bei den Strahlenschutzrichtlinien sowie die elektromagnetische Hypersensibilität.
(mehr …)Schlagwort: Elektrohypersensibilität
WLAN – ein Experiment auf Kosten der Gesellschaft
Im Gegensatz zu Deutschland wird die WLAN-Installation in Schulen und Kindergärten in andern Ländern zumindest kritisch gesehen, wenn sie nicht sogar verboten ist. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) rät wenigstens zur Vorsicht. WLAN-Zugangspunkte sollten nicht im Schlaf- oder Kinderzimmer zu installiert und Schulklassen nicht über Funk, sondern über Kabel an das Internet angebunden werden.
Elektrosensibilität aus Sicht eines Betroffenen und aus Sicht der Wissenschaft
Am 13. Februar 2013 barg man die Leiche des ehemaligen Pfarrers vom Ammertal, Carsten Häublein, aus der Schlei in Schleswig-Holstein. Die Umstände ließen den Schluss zu, dass er seinem Leben selbst ein Ende gesetzt hatte. Nach sieben Jahren auf der Flucht vor der Mobilfunkstrahlung fehlte ihm offensichtlich der Mut zum Weiterleben. Prof. Franz Adlkofer veröffentlicht anlässlich des dritten Todestages von Pfarrer Häublein einen Bericht.
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Strahlungsfreie Zone für Elektrosensitive
Es ist eine Tragödie für Tausende von Menschen in Europa, die unter den Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung (EMF) leiden, dass sie als psychisch krank angesehen werden, nur weil die Wissenschaft bis heute nicht in der Lage ist, die grundlegenden Mechanismen der Elektrosensibilität zu verstehen. Lesen Sie die Stellungnahme zum Schreiben einer französischen Organisation, die um Unterstützung bei der Beschaffung einer strahlungsfreien Zone für elektrosensitive Menschen bittet.