Im Jahre 2010 wurde Heidrun Schall, als Betreiberin des Informationszentrums gegen Mobilfunk (IZgMF) unter dem Namen KlaKla bekannt, vom Landgericht Berlin wegen Verleumdung verurteilt. Mit der Schmach der Niederlage von 2010 wollte sie sich wohl schon deshalb nicht abfinden, weil sie ihre Geschäftsgrundlage gefährdet sah. Wie es aussieht, verfolgt diese das Ziel, all diejenigen, die der Mobilfunktechnik kritisch gegenüberstehen, so mit Schmutz zu bewerfen, dass sie sich selbst kaum wieder erkennen.
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Adlkofers Antwort auf Lerchls Reflex-Interview
Wozu Alexander Lerchl fähig ist, um die Ergebnisse der EU-geförderten REFLEX-Studie – wer zweifelt daran – im Interesse der Mobilfunkindustrie aus der Welt zu schaffen, ergibt sich aus seinem Video-Interview auf YouTube. Was ihn dabei antreibt, hat Franz Adlkofer, der Koordinator der REFLEX-Studie, bereits mitgeteilt (s. August 2013-1). Wie sehr Lerchls Darstellung der Ereignisse und Vorgänge um REFLEX, mit denen er seine Angriffe zu begründen versucht, im Widerspruch zur Wirklichkeit steht, dazu nimmt Franz Adlkofer gesondert Stellung.
Ein Verleumdungsprozess mit wirtschaftlichem Hintergrund: Urteil im Rechtsstreit Adlkofer vs. Schall
Das Urteil im Gerichtsverfahren zwischen Prof. Franz Adlkofer und den Betreibern des IZgMF-Forums ist bei vielen Zeitgenossen auf reges Interesse gestoßen. Den einen geht es dabei zuerst um die Frage der Grenzziehung zwischen dem Erlaubten und dem Unerlaubten in einem noch jungen Medium. Andere interessiert mehr die Kampagne gegen Prof. Adlkofer und das REFLEX-Projekt. Wieder andere, die in dem Forum bereits selbst diffamiert worden sind, fragen mit einer verständlichen Neugier, was da geschehen ist.