Kontroverse zwischen Adlkofer und Speit

Kontroverse zwischen Franz Adlkofer und Günther Speit über dessen Publikation „Gentoxische Wirkungen nach Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern sind in HL-60-Zellen nicht reproduzierbar“ in der Fachzeitschrift Mutation Research.


Die REFLEX-Studie bleibt ein Stachel im Fleisch der Mobilfunkindustrie Ein weiterer operativer Eingriff, diesmal mit neuem Team, zum Scheitern verurteilt. 
Prof. Franz Adlkofer Koordinator der REFLEX-Studie

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Günther Speits Gegendarstellung
(vermittelt durch Alexander Lerchl im Schmähforum IZgMF, dessen Betreiber wegen Verleumdung des Koordinators der REFLEX-Studie 2010 rechtskräftig verurteilt wurden)

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  …. und hier ist Franz Adlkofers Erwiderung darauf >>> 


Einleitung

In der Publikation „Gentoxische Wirkungen nach Exposition gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern sind in HL-60-Zellen nicht reproduzierbar“ von Speit, Gminski und Tauber werden die im Rahmen der REFLEX-Studie erhaltenen Forschungsergebnisse nicht etwa angezweifelt, sondern für ungültig erklärt. Neun Jahre nach Abschluss des REFLEX-Projektes unternimmt Günther Speit den Versuch, die für die Mobilfunkindustrie so lästigen REFLEX-Ergebnisse ein für alle Mal zu entsorgen. Diesem Versuch kommt besonderes Gewicht zu, weil sich just die Berliner Arbeitsgruppe, die selbst zur REFLEX-Studie beigetragen hat, daran beteiligt! Dass diese Darstellung irreführend ist, begründet Franz Adlkofer, der Koordinator der REFLEX-Studie, in seiner Stellungnahme.

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