Schlagwort: BioEM

Bericht von der BioEM2021: BEMS & EBEA Jahreskonferenz in Gent, Belgien, vom 26. bis 30. September 2021

Professor Dariusz Leszczynski, der mit Unterstützung der Stiftung Pandora und der Kompetenz-initiative e.V. vom 26. bis 30. September 2021 an der BIOEM2021 in Gent, Belgien, teilgenommen hat, geht in seinem Bericht auf die wichtigsten Themen der Konferenz ein. Dies sind die weitere Entwicklung der digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien, die Zusammenarbeit zwischen ICNIRP, IEEE/ICES und WHO bei den Strahlenschutzrichtlinien sowie die elektromagnetische Hypersensibilität.

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Bericht von der BioEM 2017. Unterschätzung des Hirntumorrisikos in epidemiologischen Studien.

Professor Dariusz Leszczynski hat mit Unterstützung der Stiftung Pandora und der Kompetenzinitiative e.V. vom 5. bis 9. Juni 2017 an der BIOEM2017 in Hangzhou, China, teilgenommen. Aus seinem Bericht ergibt sich, dass über bahnbrechende neue Erkenntnisse nichts vorgetragen wurde. Vorherrschend ist der Eindruck, dass die biologische Forschung seit geraumer Zeit – sei es aus Mangel an Ideen oder an Forschungsmitteln – stagniert. Dafür wurde auf technische Entwicklungen hingewiesen, mit denen in naher Zukunft gerechnet werden kann.

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Neues von der NTP-Studie: Plenarsitzung anlässlich der BioEM2016 in Ghent, Belgien

Im Mai 2016 wurden nach erheblicher Verzögerung erste Ergebnisse der Studie des U.S. National Toxicology Program (NTP) zu den Auswirkungen einer Langzeitexposition von Ratten gegenüber der Mobilfunkstrahlung veröffentlicht. Sie bestätigen, was die Mobilfunkindustrie und die von ihr angeheuerten Wissenschaftler wider alle Vernunft bis heute abstreiten, dass die Mobilfunkstrahlung über ein krebserzeugendes Potenzial verfügt. Wie die Autoren der NTP-Studie freimütig bekunden, hatten sie einen solchen Ausgang des Forschungsvorhabens nicht erwartet.

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Bericht von der BioEM 2015

Wie bereits im vergangenen Jahr an der BIOEM2014 hat Professor Dariusz Leszczynski in diesem Jahr mit Unterstützung der Stiftung Pandora und der Kompetenzinitiative auch an der BIOEM2015 teilgenommen. Leszczynski zählt heute zu den Forschern, die sich aufgrund ihrer wissenschaftlichen Arbeiten über molekularbiologische Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder international hohes Ansehen erworben haben. Was ihn aber ganz besonderes auszeichnet, ist die Tatsache, dass er Ethik und Moral über sein berufliches Fortkommen gestellt hat.

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Bericht von der BioEM2014

Professor Dariusz Leszczynski hat auf Einladung der Stiftung Pandora an der BioEM2014 (siehe untenstehenden Bericht) in Kapstadt, Südafrika, teilgenommen und über den Verlauf der Konferenz einen Bericht erstellt. Zur Erinnerung: Die staatliche Behörde für Strahlung und nukleare Sicherheit in Finnland (STUK) hat die Forschungsabteilung von Professor Dariusz Leszczynski 2012 geschlossen, weil er nicht bereit war, seine Forschung an den Interessen der Mobilfunkindustrie und der Politik auszurichten.

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