Forschungsprojekte

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Hardell-Projekt 2

Im November 2014 legte Professor Hardell der Stiftung Pandora einen weiteren Forschungsantrag mit der Bitte um Förderung vor, dessen Grundlage im Wesentlichen die Ergebnisse des u. a. von der Stiftung Pandora geförderten Erstantrags sind. Diese sind in einer Reihe von Publikationen zusammengefasst. Da Politik und Industrie zur Wahrung ihrer wirtschaftlichen Interessen statt wissenschaftlicher Forschung lieber Pseudoforschung fördern, kommt es auch bei diesem Forschungsantrag darauf an, dass sich genug Privatpersonen finden, die bereit sind, dort zum Wohl der Allgemeinheit Verantwortung zu übernehmen, wo Politik und Industrie versagen.

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Hardell-Projekt 1

Im Mai 2011 bat Professor Hardell von der Universitätsklinik Örebro in Schweden die Stiftung Pandora um Förderung eines Forschungsvorhabens, um seine Untersuchungen zum Hirntumorrisiko bei Langzeitnutzern von Mobil- und Schnurlostelefonen fortsetzen zu können. Er beabsichtigte, die bereits vorliegenden Daten schwedischer Frauen und Männer auszuwerten, bei denen zwischen 1997-2003 und 2007-2009 – also an die 15 Jahre nach Einführung der Mobilfunktechnologie in Schweden – ein Hirntumor diagnostiziert worden war. In seinen epidemiologischen Studien hatte er inzwischen Hinweise dafür erhalten, dass das Hirntumorrisiko bei Menschen nach mehrjähriger Exposition des Kopfes gegenüber der Mobilfunkstrahlung erhöht sein könnte.

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Mastbruch-Projekt (abgeschlossen)

Von März 2010 bis Juni 2011 sollte eine Pilotstudie klären, ob eine mögliche gesundheitliche Beeinträchtigung des Befindens der Anwohner, die im Umkreis einer neu errichteten Basisstation einer erhöhten Strahlung ausgesetzt sind, zuverlässig erfasst werden kann. Die kleine Studie hat klar die Bedingungen aufgezeigt, welche erfüllt sein müssen, um dieses Ziel in einem umfassenderen Forschungsvorhaben zu erreichen … Lesen Sie hier alles über das Projekt >>>